Auch die Voruntersuchungen in den Regionen Hannover/Wolfsburg/Braunschweig/
Salzgitter und Köln/Bonn zeigen die Voraussetzungen für eCarSharing positiv auf.
2016: Einstieg in die Umsetzung mit 3-monatigen Testprojekten
Unabhängig von den untersuchten Regionen sollen die Anwendungskonzepte zunächst in
Testläufen praktisch geprüft werden. Für 10 Elektroautos werden 10 Primärnutzer gesucht,
die mindestens 25 km entfernt vom Arbeitsplatz wohnen. Ideal wäre die Kooperation mit
einem Arbeitgeber, der auch als Sekundärnutzer in Frage kommt. Auch mehrere Arbeitge-
ber sind machbar, wenn es einen zentralen Abstellplatz am Arbeitsort gibt.
Als Test für das EFugium-Konzept dienen Wohnanlagen oder Siedlungen mit zentralen
Stellflächen, um 10 Primärnutzern unabhängig von Arbeitgeber und Arbeitsort 10 Autos
verfügbar zu machen. Für das Tourismuskonzept kommen sowohl Reiseveranstalter als
auch Tourismusregionen als Testpartner in Betracht.
Region Bodensee
Die Streckenprofile sind fertiggestellt, so
dass nunmehr nach der technischen und
organisatorischen auch die verkehrsbe-
zogene Durchführbarkeit des großen
Feldversuches geprüft ist.
Region Niederrhein
Die Analysearbeiten für das Gebiet um
die Linie D-KR-Venlo-Roermund-MG-NE
mit über 150.000 Berufspendlern haben
zu ersten positiven Ergebnissen geführt.
Finanzkonzept überzeugt
Ein weiterer Fahrzeughersteller hat das
besondere Finanzmodell, welches für die
Besitzgemeinschaft des Fahrzeugpools
nach dem eCarSharing-Prinzip ent-
wickelt wurde, geprüft und akzeptiert.
Elektromobilität
Sommer 2015
Das eMobilitätskonzept
